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Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ)
Das DDZ ist ein interdisziplinäres Forschungszentrum, das molekulare, zelluläre, klinische und epidemiologische Arbeiten kombiniert, um Prävention, Früherkennung, Diagnose und Therapie des Diabetes mellitus und seiner Folgekomplikationen zu verbessern. Darüber hinaus führt das DDZ klinische Studien durch, um die Entstehung und Entwicklung von Diabetes zu analysieren und neue Präventionstherapien zu entwickeln. Das DDZ trägt zu einer verbesserten Qualität der epidemiologischen Daten zu Diabetes in Deutschland bei.
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE)
Die Aufgabe des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) ist es, die Pathogenese ernährungsassoziierter Krankheiten in einem Zusammenwirken von experimenteller, klinischer und epidemiologischer Forschung zu untersuchen. Damit leistet das Institut einen Beitrag zur Entwicklung neuer Präventions- und Behandlungsstrategien und zu wissenschaftlich fundierten Ernährungsempfehlungen.
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und das Sozio-ökonomische Panel (SOEP)
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist eine der führenden Wirtschaftsforschungseinrichtungen in Deutschland. Seine Kernaufgaben sind angewandte Wirtschaftsforschung und Wirtschaftspolitik sowie die Bereitstellung von Forschungsinfrastruktur.
Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI)
Das Altern des Menschen ist ein multifaktorieller Prozess, der sowohl durch Umweltfaktoren als auch durch genetische Faktoren gesteuert wird. Die Aufgabe des FLI besteht darin, die molekularen Mechanismen zu verstehen, die dem Alterungsprozess zugrunde liegen und zu altersbedingten Krankheiten führen. Mithilfe von Modellsystemen wird versucht, die grundlegenden Mechanismen des Alterns zu entschlüsseln. Dieses Wissen kann zu einem gesünderen Altern der Menschen beitragen und eine optimale Grundlage für die Entwicklung von molekularen Therapien schaffen.
Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo)
Das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) erforscht auf der Grundlage der Verhaltens- und Lebenswissenschaften Potenziale und Risiken moderner Arbeit. Die Ergebnisse führen zu Prinzipien einer förderlichen und gesunden Gestaltung der Arbeitswelt.
Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB)
Das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) ist ein interdisziplinäres Forschungszentrum, das sich der Schaffung, Verbreitung und Anwendung von Wissen über Süßwasserökosysteme widmet. In enger Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, Behörden und der Privatwirtschaft entwickelt es innovative Lösungen für die drängendsten Herausforderungen der Süßwasserökosysteme und der menschlichen Gesellschaft.
Leibniz-Institut für Neurobiologie (LIN)
Das Leibniz-Institut für Neurobiologie (LIN) ist eine Forschungseinrichtung, die sich mit der Erforschung der Mechanismen von Lernen und Gedächtnis beschäftigt. Das Forschungskonzept umfasst alle Ebenen der Gehirnorganisation - von Molekülen und Zellen über neuronale Netzwerke und Schaltkreise bis hin zum Verhalten von Tieren und Menschen. Die Grundlagenforschung zum zentralen Forschungsthema ist eng mit translationalen Aspekten in Medizin und klinischen Anwendungen, Technologie und Ingenieurwesen sowie Bildung und lebenslangem Lernen verbunden.
Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS)
Als epidemiologisches Forschungsinstitut ist es unsere Aufgabe, die Ursachen von Gesundheitsproblemen zu ermitteln und neue Konzepte zur Prävention von Krankheiten zu entwickeln. Unser Ziel ist es, unsere Forschungsergebnisse in der Gesellschaft zu verbreiten, die Öffentlichkeit über Gesundheitsrisiken zu informieren und einen Beitrag zu einem gesunden Lebensumfeld zu leisten. Dieses Ziel verfolgen wir in interdisziplinären Teams von Forschern und technischen Mitarbeitern, deren Fachwissen ein breites Spektrum von Methoden aus der Medizin, den Natur- und Geisteswissenschaften abdeckt.
Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR)
Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut, in dem Neurobiologen, Physiker, Mediziner und Psychologen interdisziplinär das Phänomen der Resilienz, also der Fähigkeit, die psychische Gesundheit während oder nach belastenden Lebensereignissen zu erhalten oder wiederherzustellen, untersuchen. Hauptziel ist es, die Resilienzmechanismen aus neurowissenschaftlicher Sicht zu verstehen, entsprechende Interventionen zur Förderung der Resilienz zu entwickeln und die Lebens- und Arbeitsumwelt so zu verändern, dass die Resilienz gestärkt wird. Damit widmet sich das LIR einer der derzeit drängendsten gesellschaftlichen Fragen und ist das erste Institut seiner Art in Europa.
Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung (IUF)
Das IUF erforscht die molekularen Mechanismen von umweltbedingten Alterungsprozessen und Störungen des Immunsystems. Unser Ziel ist die Entwicklung innovativer Strategien, entweder als therapeutische Ansätze oder als neue Verfahren zur Risikobewertung. Dazu nutzen wir humane organähnliche in vitro Modelle, integrative Forschungsansätze und moderne bioinformatische und systembiologische Ansätze.
Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW)
The IZW is an interdisciplinary research institute dedicated to developing the scientific basis for novel approaches to wildlife conservation. We study the adaptability and resilience of wildlife to global change, with the goal to develop novel concepts, tools and intervention methods for conservation.
Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN)
Ziel der Senckenberg-Forschung ist es, ein besseres Verständnis für das System Erde zu gewinnen. Seit fast 200 Jahren erforscht die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN) das „System Erde“. Der integrative Ansatz dieser „Geobiodiversitätsforschung“ stellt die Rolle der Biodiversität im gesamten Erdsystem in den Mittelpunkt. Die Forschungsprojekte des Instituts untersuchen die Zusammenhänge zwischen der Biosphäre und der Atmosphäre, der Hydrosphäre, der Kryosphäre und der festen Erde.
Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW)
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel) ist eines der wichtigsten Zentren für weltwirtschaftliche Forschung, wirtschaftspolitische Beratung und ökonomische Bildung. Das Institut sieht seine Hauptaufgabe in der Erforschung innovativer Lösungsansätze für drängende Probleme der Weltwirtschaft. Auf der Grundlage dieser Forschungsarbeit berät es Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und informiert die interessierte Öffentlichkeit über wichtige wirtschaftspolitische Fragen. Als Portal zur Weltwirtschaftsforschung unterhält es ein breit gefächertes Netzwerk nationaler und internationaler Experten, deren Forschungsarbeiten direkt oder indirekt in die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einfließen. Das Kieler Institut legt besonderen Wert auf die wirtschaftswissenschaftliche Aus- und Weiterbildung und kooperiert eng mit der weltweit größten Bibliothek für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung betreibt Grundlagenforschung mit dem Fokus auf Probleme moderner Gesellschaften in einer globalisierten Welt. Die Forschung ist theoriegeleitet, problemorientiert, oft langfristig angelegt und basiert meist auf internationalen Vergleichen.

wissenswert.
Der Leibniz Forschungsverbund Altern und Resilienz vereint die Expertise übergreifend aus vierzehn Instituten, um so interdisziplinäre und zusammenhängende Forschung über resilientes Altern zu betreiben. Forscher aus den Bereichen der Medizin, Psychologie, Naturwissenschaften, Soziologie und Ökonomie kooperieren gemeinsam an Projekten, um so Zusammenhänge zwischen biologisch-medizinischen sowie sozioökonomischen Faktoren aufzudecken. Unsere Arbeit wird in der Entwicklung neuer Interventions- und Anpassungsstrategien gipfeln, um ein resilientes Altern langfristig zu fördern.
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